Curriculum Vitae

Meine besondere Expertise

• Hilfe zur Selbsthilfe für Menschen und Organisationen inclusive Coaching
• Organisationsentwicklung als ganzheitliches Konzept mit dem Ziel einer lernenden Organisation
• Führung von Krankenhäusern einschließlich deren wirtschaftlicher Sanierung
• strategische medizinische Ausrichtung von Krankenhäusern  
• zukunftsfähige Krankenhaus(neu)bau-Planung und –Realisierung besonders unter knappen Ressourcen

Consulting & Coaching

KH-Management

Klinikum Chemnitz gGmbH

100%ige Tochter der Stadt

Chemnitz seit 1994

4 Standorte  mit 1735 Betten, 11 Tochterunternehmen, 350 Mio. Euro Umsatz, 76800 CMP, CMI 1,201, Maximalversorger mit

3142 Mitarbeitern bzw. 2394 VK,

knapp 6000 Mitarbeitern  im Konzern

Sana Kliniken Düsseldorf

51%ige Tochter der
 Sana Kliniken AG seit 2007
2 Akutkrankenhäuser mit 641 Betten,
2 Seniorenzentren mit 309 Bewohnerplätzen und 1400 Mitarbeitern bzw. ca. 1000 VK

10/2016 bis 03/2018

WTM-Coach- und Berater-Ausbildung

Coaching-Erfahrungen

04/2014 bis 10/2017 Geschäftsführerin/ KH-Managerin

bis 07/2015 als

Medizinische Geschäftsführerin, gemeinschaftlich vertretungsberechtigt mit dem kaufmännischen Geschäftsführer

wesentliche Verantwortlichkeiten:

• Entwicklung einer zukunftsfähigen Medizinstrategie für das gesamte Klinikum sowie einer strukturellen, organisatorischen und baulichen Zielplanung für die nächsten 15 bis 25 Jahre
• Aufbau von vielfältigen medizinischen Kooperationen mit der TU Chemnitz und dem Universitätsklinikum Carl Carus Dresden bis hin zur Entwicklung eines gemeinsamen Studienganges am Standort Chemnitz
• Fertigstellung und Konzept der Inbetriebnahme des Neubaus der Klinik für Hämatologie und Onkologie
• Optimierung der Aufbau- und Ablauforganisation der beiden Zentral-OPs mit 16 OP-Sälen
• Entwicklung von Hygienekonzepten für das gesamte Klinikum incl. der ZSVA
•  Neustrukturierung und Integration eines klinischen Risikomanagements
• Optimierung der Patienten-Logistik zwischen den Standorten
• Aufbau einer Unternehmens- und Organisationsentwicklung als partizipativer Ansatz
• Aufbau und Ertüchtigung der 2. und 3. Führungsebene
• Entwicklung von tragfähigen Kooperationen mit Kliniken, Niedergelassenen und anderen Gesundheitsanbietern der Region
• Überführung des QM-Systems von JCI nach DIN EN ISO in 2015/16
• Zertifizierung als Onkologischen Cancer Center in 2014

08/2008 – 06/2013

Alleingeschäftsführerin, allein vertretungsberechtigt

Einige ausgewählte Meilensteine:

• Zukunftssichere strategische Ausrichtung der Kliniken und Seniorenzentren mithilfe von Markt- und Umfeld-Analysen durch Zusammenführung der Konzepte der Standorte, differenzierte Schwerpunktbildung und gezielte Auswahl von Chefarzt-Nachbesetzungen unter Einbeziehung der Führungskräfte
• Wirtschaftliche Sanierung mit positiven Ergebnissen seit 2010 nach HGB und IFRS
• Ersatz-Neubau-Realisierung von der Konzeptentwicklung in 2008 bis zur Inbetriebnahme 08/2012 unter Einhaltung von Zeitplan und Kostenbudget, Implementierung zukunftsweisender Konzepte, Kosten unter 200.000 Euro pro Bett
• Umsetzung eines umfassenden Changemanagements mithilfe von Organisationsentwicklung unter Einbeziehung der Mitarbeiter sowie aller Strukturen und Prozesse
• DIN ISO Erst-Zertifizierung 9001:2008 im Oktober 2012 ohne Abweichungen
• Restrukturierung diverser Tertiärbereiche mithilfe von Outsourcing: Küche, Reinigung, Bettenzentrale, IT, Finanz- und Rechnungswesen, Apotheke, Einkauf und Lager
• Aufbau 2. Führungsebene in Form eines Managementteams
• Restrukturierung der gesamten Verwaltung: Controlling, Medizincontrolling, Risikomanagement, Personalwesen, Qualitätsmanagement, Technik
• Prozessoptimierung unter Einbeziehung diverser Zentralisierungen: ZNA, Zentrale Elektivaufnahme, Zentrales Belegungsmanagement, OP-Management und Zusammenführung der beiden KH-Standorte
• Etablierung und Ausbau einer invasiven Kardiologie am Standort Benrath
• Verwaltungsgerichtlicher Erfolg bei der Durchsetzung der invasiven kardiologischen Leistungen als Versorgungsleistungen für die Sana Kliniken Düsseldorf in 2012
• Aufbau und Inbetriebnahme eines MVZ Benrath zum 01.01.2010
• Zusammenlegung der ZSVA (Zentralsterilisation) an einem Standort
• Überführung der Materialwirtschaft in eine Modulversorgung
• Einführung eines transparenten Erlöscontrollings, Kostencontrollings
• Einführung von Personalbedarfsermittlungen
• Einführung eines abteilungsbezogenen Sachkostencontrollings
• Zertifizierung Brustzentrum, Darmzentrum und Gefäßzentrum
• Erfolgreiche Neugestaltung Wahlleistung Unterkunft mit der PKV

Klinikum Hildesheim

100%ige Tochter der
 RHÖN-KLINIKUM AG
Akutkrankenhaus mit 555 Betten
und 1000 Mitarbeitern

12/2004 – 07/2008

Verwaltungsdirektorin und Prokuristin

Mitglied der Geschäftsführung

zusätzliche Schwerpunkte

• Leitung der Budgetverhandlungen einschl. Erstellung der AEB
• aktuelle Vereinbarung Wahlleistung Unterkunft mit der PKV
• Etablierung von Kooperationen mit diversen Konsiliarärzten (z. B. Neurochirurgie, HNO, Nuklearmedizin)
• Konzipierung, Entwurfsplanung und beginnende Ausführungsplanung Ersatz-Neubau für 2011
• Leistungsstrukturplanung und –Controlling
• Umfassendes Patientenmanagement
• Erlöscontrolling, Kostencontrolling
• Prozessoptimierung und Weiterentwicklung QM einschließlich Aufbau und Zertifizierung Brustzentrum und Darmzentrum
• Aufbau Gefäßzentrum
• Verantwortung Qualitätsbericht und Internetauftritt
• Projekt: Optimierung der ärztlichen und pflegerischen Dokumentation
• Aufbau eines Entlassungsmanagements

Städt. Krankenhaus Hildesheim

Akutkrankenhaus mit 570 Betten
und 1000 Mitarbeitern

QualitätsManagement

07/2003 – 11/2004

Hauptabteilungsleiterin Patienten- und Prozessmanagement

• Personalverantwortung für 18 Mitarbeiter
• Aufbau eines Medizincontrollings als Leistungscontrolling und strategisches Steuerungsinstrument
• Aufbau eines Casemanagements in ausgewählten Bereichen
• Patientenmanagement: Sondierung und Implementierung von neuen Versorgungskonzepten
• Qualitätsmanagement
• Zertifizierung des gesamten Akutkrankenhauses nach DIN EN ISO 9001:2000 im Mai 2004
• Zertifizierung des gesamten Akutkrankenhauses nach DIN EN ISO 9001:2000 im Mai 2004
• Patientenaufnahme, -verwaltung und –abrechnung
• Umstrukturierung betriebswirtschaftliches Controlling
• OP-Management: Strategie, Planung und Controlling

Medizin

04/2001 – 06/2003

Stabsstelle der Geschäftsführung OP- und Qualitätsmanagement

·       OP-Management
Planung und Implementierung
OP-Koordination
OP-Dokumentation und –Controlling

·       Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagementbeauftragte (QMB) des Krankenhauses
ab 07/2002 Planung, Aufbau und Einführung eines prozessorientierten Qualitätsmanagementsystems im gesamten Krankenhaus:

Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000 in 2004 und Rezertifizierung in 2007

·       Ausstattung aller Stationen mit EDV-Arbeitsplätzen zur Patientendokumentation (Hard- und Software)

07/1996 – 03/2001

Oberärztin

Klinik für Anästhesie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Anästhesiefrequenz 10500/Jahr
Chefarzt Prof. Dr. W. Tolksdorf

·       Organisation des OP-Betriebes mit bis zu 11 Sälen

·       Verantwortung für die Auswahl und Einführung einer neuen Monitoranlage einschließlich einer elektronischer Onlinedokumentation des Narkoseprotokolls (ÄDMS)

·       EDV-Beauftragte der Abteilung mit Eigenverantwortung für Anästhesiedokumentation und –auswertung
Leistungserfassung und –statistik

·       Personalbedarfsermittlung

·       Qualitätsmanagement in der Anästhesie

·       Oberarzttätigkeiten in allen Bereichen

Georg-August-Universität, Göttingen

Universitätsklinikum 1500 Betten

09/1995 – 03/1996

Funktionsoberärztin

Zentrum Anaesthesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin
Anästhesiefrequenz 40000/Jahr
Geschäftsführender Leiter Prof. Dr. D. Kettler

·       Tätigkeit in allen operativen Bereichen

·       Schwerpunkte: Cardio- und Thoraxanästhesie und Neuroanästhesie

·       Einführung der Spinalanästhesie für die Gruppe der ehemaligen Früh- und Neugeborenen

Hannoversche Kinderheilanstalt, Hannover

Kinderkrankenhaus

350 Betten

08/1991 – 06/1996

Fachärztin für Anästhesie

Abteilung für Kinderanästhesie und pädiatrische Intensivmedizin Anästhesiefrequenz 5000/Jahr
Chefärztin Frau Dr. U. Steffan

·       Vertretung der Oberärzte in allen Bereichen

·       Einführung und Etablierung der Spinalanästhesie für die Gruppe der ehemaligen Früh- und Neugeborenen

·       regelmäßige notärztliche Tätigkeit, insbesondere bei pädiatrischen Notfällen

Landeshauptstadt Hannover, Hannover

Städtische Krankenhäuser Nordstadt, Siloah, Heidehaus, Hautklinik Linden und HNO-Klinik insgesamt 1200 Betten

01/1984 – 05/1991

Assistenzärztin / Fachärztin für Anästhesie

Zentrale Anästhesie-Abteilung der städtischen Krankenanstalten, Anästhesiefrequenz 20000/Jahr
Chefarzt Herr Dr. P. Uter

·       zweieinhalbjährige Tätigkeit als ärztliche Leiterin der operativen Intensivstation Krankenhaus Nordstadt

·       Vertretung der Oberärzte in allen Bereichen

·       Lehrkraft an der Krankenpflegeschule und Fachweiterbildung Anästhesie und Intensivpflege, Mitglied der Prüfungskommission

·       halbjährige Tätigkeit in der Chirurgie im Austausch

·       regelmäßige Tätigkeit als Notarzt  (NAW- und NEF-System)

Friederikenstift,
Hannover

Akutkrankenhaus 600 Betten

01/1982 – 12/1983

Assistenzärztin

Zentrale Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin des Friederikenstiftes und der Unfallklinik, Anästhesiefrequenz 9500/Jahr
Chefarzt Herr Dr. H. Weimann

Master of Business Administration (MBA)

amerikanisch

03/2002 – 12/2003: Master of Business Administration (MBA), Executive Master-Studiengang an der Krannert Business School (Purdue University), Indiana, USA mit zusätzlichem Modul “Health Care Management”

Medical Hospital Manager

09/1997 – 07/1998: berufsbegleitendes Zusatzstudium „Krankenhausmanagement für leitende Ärzte“ mit dem Abschluß
“Medical Hospital Manager“, MHM®

QualitätsManagement

Qualitätsmanagement

01/2000: Zusatzqualifikation „Qualitätsmanagement“

Ärztlicher Qualitätsmanager

1999: Ausbildung zum ärztlichen Qualitätsmanager bei der Ärztekammer Niedersachsen

E.Q.A.-Assessor

10/1998: Ausbildung zum internen „E.Q.A.-Assessor“ der E.F.Q.M.

Medizin

Intensivmedizin

09/1998: Zusatzbezeichnung „Spezielle Anästhesiologische Intensivmedizin“

Promotion

04/1995: Promotion zum Dr. med. an der Georg-August-Universität Göttingen

Spezielle Kinderanästhesie

03/1995: Qualifikation für die „Spezielle Kinderanästhesie“

Rettungsmedizin

12/1993: Zusatzbezeichnung „Rettungsmedizin“

Europäisches Diplom

08/1992: Europäisches Diplom für Anaesthesiologie und Intensivmedizin (D.E.A.A. – European Diploma in Anaesthesiology and Intensive Care of the European Academy of Anaesthesiology)

Facharztprüfung

02/1986: Fachärztin für Anaesthesiologie

Approbation

01/1982: Approbation als Ärztin

Praktisches Jahr

10/1980 – 09/1981: Städtische Krankenhäuser Braunschweig

Studienstiftung

04/1976 – 10/1981: Förderung durch die Studienstiftung des Deutschen Volkes

Studium

10/1975 – 10/1981: Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover, Abschluss Staatsexamen

Schule

04/1975: Abitur, Gymnasium Helene-Lange-Schule Hannover

Veröffentlichungen und Vorträge

Vortragstätigkeit zum Krankenhausbau z. B. bei der DKI und beim Management Forum Starnberg

Zahlreiche medizinische und QM-Publikationen

wissenschaftliche Vortragstätigkeit

Mitautorin des Buches „Das Kinder-Notfall-Intensiv-Buch“, Verlag Urban & Schwarzenbeck

Dozentin im Zentrum Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen

zusätzliche mehrtägige Seminare und Weiterbildungen

-          eine Auswahl

OP-Management (Euroforum)

Ärztliches Qualitätsmanagement Qualifikation Stufe III (ÄK Niedersachsen)

Crisis Resource Management-Training im Simulationszentrum Mainz

Führungsseminare BDA (Nürnberg)

Diverse Hospitationen Uni Tübingen, Bremen, Lüneburg u. a.

Fremdsprachen

Englisch (sehr gut); Französisch, Spanisch und Russisch (Grundkenntnisse)

Großes Latinum

Hobbies

Fitness, Bergwandern, Skifahren, Radfahren, Tanzen, Lesen, Kochen, Gartenarbeit, vormals Segelfliegen

besondere Mitgliedschaften

Vizepräsidentin der WGKT – Wissenschaftliche Gesellschaft für KH-Technik